Lapacho ~der Baum des Lebens der Inkas~
Tecoma impetiginosa
Indikationen
Anämie, Immunschwäche, Lymphsystem, Leberunterfunktion, Krebsnachbehandlung,
Diabetes, Mineralstoffwechsel, Viruserkrankung...
Sammelgut
Splint der inneren Rinde
Der Lapacho (Tabebuia impetiginosa, Syn. Tabebuia avellanedae)
ist ein bis zu 35m hoher Baum, der in Mittel- & Südamerika vorkommt.
Er ist laubabwerfend & trägt während der Blütezeit (in Südamerika von Mai bis August)
zahlreiche rosarote glockenförmige Blüten.
Lapachorinde enthält eine besondere Kombination & Konzentration von teilweise seltenen Mineralsalzen & Spurenelementen wie Kalzium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Zink, Chrom, Silicium, Mangan, Molybdän, Kupfer, Kalium, Natrium, Kobalt, Bor , Gold, Silber, Strontium, Barium, Nickel usw... die gerade in der modernen Ernährung fehlen.
Lapachol & Xiloidin sind antibiotisch wirkende Stoffe, die Entzündungen hemmen.
Zahlreiche andere Wirkstoffe helfen auch bei Rheuma, Arteriosklerose, Asthma, Bronchitis, Dickdarm-, Blasen- & Prostata- Entzündungen, Krampfadern,
Hautproblemen & schlecht heilenden Wunden.
Im Spital St.André in Sao Paulo wurden in der Krebstherapie mit Lapacho grosse Erfolge erzielt.
:::Hier der Bericht aus dem Buch "naturheilkunde-kurz & bündig" Seite 218 (5.Ausgabe in Farbe):::
"Warum Lapacho Jedem zu empfehlen ist":
Unsere Gesundheit & Leistungsfähigkeit hängen zu einem grossen Teil
vom Zustand der Körpersäfte ab, also von der Blut-, Lymph- & Zellflüssigkeit.
Viele Ursachen von Erkrankungen sind erwiesenermassen in der Verunreinigung
(sprich in der Vergiftung) unserer Körpersäfte zu finden, weil die häufigsten Belastungs- & Vergiftungsquellen von der falschen Ernährungs- & Lebensweise herrühren.
Dauernde Fehlernährung, schlechtes Kauen, zu schnelles & zu vieles Essen usw.
belasten den Magen- & Verdauungstrakt, was zu reduzierter Leistung führt.
Die Folgen sind schlecht verdaute Speisen, die die Filterungs- & Entgiftungskraft
der Schleimhäute reduzieren, oder gar lähmen können.
Schmarotzermikroben & Pilze (z.B. Candidas) vermehren sich,
produzieren eigene Gifte & können die Darmflora zerstören.
Wenn man zu Abführmitteln greift, die dem Darm die letzte Kraft rauben bleibt er geschwächt,
kann er seine Arbeit nicht mehr tun, und wird deshalb zu einem Vergiftungsherd des eigenen Körpers. Die Gifte gelangen in die Leber, die dadurch überfordert wird & Schaden nimmt.
Sie wird von den Darmgiften überflutet & von dort in die Zellen des Organismus weitergeleitet.
Man erkannte, dass der geschädigte Darm das am meisten verbreitete, unbekannte & dennoch folgenschwerste aller heutigen Übel ist. Deshalb sollte man den Organismus entgiften & eine gesunde Darmflora pflegen. LAPACHO ist eine der wirkungsvollsten Pflanzen, die die Kläranlage Leber (ohne sie zu reizen) zu Höchstleistungen anregt.
LAPACHO hilft bei der „STÄRKUNG DER KÖRPEREIGENEN ABWEHR“
oder anders gesagt: LAPACHO stärkt das Immunsystem.
Der Körper wird unempfindlich gegen die Krankheitserreger & Giftstoffe,
die das Gleichgewicht im Menschen täglich stören.
Er ist fähig selbst Antikörper zu entwickeln, die bereit stehen, wenn sie benötigt werden.
Unsere eigene Abwehr ist gesund, wenn die Leber, das Lymphsystem & die Nieren funktionieren. Die Nieren können mit Birke, Orthosiphon, Maisgrannen & anderen Pflanzen mild angeregt werden. Die Kläranlagen im Körper funktionstüchtig zu erhalten, ist die wichtigste Aufgabe jeder ganzheitlichen Therapie. Ein durch Krankheit, Stress, falsche Lebensweise, oder chemotherapeutische Symptombehandlung aus dem Gleichgewicht geworfener Körper,
kann nur noch beschränkt Antikörper entwickeln.
So basieren die meisten natürlichen Heilverfahren auf der Stärkung des Immunsystems.
Die Guarani-Indianer & andere Indianerstämme, nutzen die Heilkraft von LAPACHO schon seit Menschengedenken. Sie schätzen die Rinde wegen ihrer entgiftenden, reinigenden Wirkung des Organismus hoch ein.
LAPACHO enthält auch eine besondere Kombination & Konzentration von teilweise seltenen Mineralsalzen & Spurenelementen. Es handelt sich um Stoffe, die gerade dem zivilisationsgeschädigten Menschen unserer Tage häufig fehlen, wie Kalzium, Magnesium, Phosphor, Zink, Chrom, Silizium, Mangan, Molybdän, Kupfer, Eisen, Kalium, Natrium, Kobalt, Bor, Gold, Silber, Strontium, Barium und Nickel.
Eine besondere Wirkung scheint die seltene Kombination von zwei antibiotisch wirkenden Substanzen, Lapachol & Xiloidin, zu haben.
So konnte LAPACHO bei den unterschiedlichsten Leiden, wie Blutarmut, Arteriosklerose, Asthma, Bronchitis, Dickdarm-,Blasen-, Prostataentzündungen, Diabetes, Leukämie, Knochenmarkentzündungen, Parkinson, Rheuma, Krampfadern, Hautproblemen & schlecht heilenden Wunden eingesetzt werden.
LAPACHO-RINDE wurde sogar bei verschiedenen Krebsarten erfolgreich angewandt.
Bereits in den 60er-Jahren konnten amerikanische & britische Wissenschaftler & Ärzte eine deutlich heilungsfördernde Wirkung bei Krebserkrankungen mit LAPACHO-RINDE nachweisen. Dank dem revitalisierenden & wundheilenden Erfolg kann LAPACHO auch als Badezusatz verwendet werden. Anstelle von Tee, können LAPACHO-Kapseln eingenommen werden,
denn diese enthalten alle aktiven Wirkstoffe der LAPACHO-RINDE & unterstützen daher die Kur & deren Erfolg. Im Hospital von St. André in Sao Paulo, konnte die Wirkung dieser Rinde auf Geschwür- & Geschwulsterkrankungen bestätigt werden, ebenso die antibiotische & antivirale Wirkung. LAPACHO-RINDE regt die Bildung der roten Blutkörperchen an, da sie reich an Eisen & anderen Mineralstoffen ist. Zusammenfassend kann also gesagt werden: LAPACHO stärkt das Immunsystem & kann daher allen empfohlen werden, weil die Leber & das Lymphsystem,
ohne zu reizen & ohne Nebenwirkungen, angeregt werden.
Tee - Zubereitung:
1 Esslöffel LAPACHO-RINDE in 1,5 - 2 Liter kaltes Wasser geben, aufkochen & 15 Minuten ziehen lassen. Nicht zu heiss trinken. Restliche Rinde auf die kranke Stelle auflegen, oder den Blumen als Dünger & Bodenbedeckung geben.
Anwendung Kapseln:
3-9 Kapseln tägl. mit viel Wasser
400 mg/Kapsel
Quelle:::
http://www.sanat.tv/de/plants/tecoma-impetiginosa.html
Tecoma impetiginosa
Indikationen
Anämie, Immunschwäche, Lymphsystem, Leberunterfunktion, Krebsnachbehandlung,
Diabetes, Mineralstoffwechsel, Viruserkrankung...
Sammelgut
Splint der inneren Rinde
Der Lapacho (Tabebuia impetiginosa, Syn. Tabebuia avellanedae)
ist ein bis zu 35m hoher Baum, der in Mittel- & Südamerika vorkommt.
Er ist laubabwerfend & trägt während der Blütezeit (in Südamerika von Mai bis August)
zahlreiche rosarote glockenförmige Blüten.
Lapachorinde enthält eine besondere Kombination & Konzentration von teilweise seltenen Mineralsalzen & Spurenelementen wie Kalzium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Zink, Chrom, Silicium, Mangan, Molybdän, Kupfer, Kalium, Natrium, Kobalt, Bor , Gold, Silber, Strontium, Barium, Nickel usw... die gerade in der modernen Ernährung fehlen.
Lapachol & Xiloidin sind antibiotisch wirkende Stoffe, die Entzündungen hemmen.
Zahlreiche andere Wirkstoffe helfen auch bei Rheuma, Arteriosklerose, Asthma, Bronchitis, Dickdarm-, Blasen- & Prostata- Entzündungen, Krampfadern,
Hautproblemen & schlecht heilenden Wunden.
Im Spital St.André in Sao Paulo wurden in der Krebstherapie mit Lapacho grosse Erfolge erzielt.
:::Hier der Bericht aus dem Buch "naturheilkunde-kurz & bündig" Seite 218 (5.Ausgabe in Farbe):::
"Warum Lapacho Jedem zu empfehlen ist":
Unsere Gesundheit & Leistungsfähigkeit hängen zu einem grossen Teil
vom Zustand der Körpersäfte ab, also von der Blut-, Lymph- & Zellflüssigkeit.
Viele Ursachen von Erkrankungen sind erwiesenermassen in der Verunreinigung
(sprich in der Vergiftung) unserer Körpersäfte zu finden, weil die häufigsten Belastungs- & Vergiftungsquellen von der falschen Ernährungs- & Lebensweise herrühren.
Dauernde Fehlernährung, schlechtes Kauen, zu schnelles & zu vieles Essen usw.
belasten den Magen- & Verdauungstrakt, was zu reduzierter Leistung führt.
Die Folgen sind schlecht verdaute Speisen, die die Filterungs- & Entgiftungskraft
der Schleimhäute reduzieren, oder gar lähmen können.
Schmarotzermikroben & Pilze (z.B. Candidas) vermehren sich,
produzieren eigene Gifte & können die Darmflora zerstören.
Wenn man zu Abführmitteln greift, die dem Darm die letzte Kraft rauben bleibt er geschwächt,
kann er seine Arbeit nicht mehr tun, und wird deshalb zu einem Vergiftungsherd des eigenen Körpers. Die Gifte gelangen in die Leber, die dadurch überfordert wird & Schaden nimmt.
Sie wird von den Darmgiften überflutet & von dort in die Zellen des Organismus weitergeleitet.
Man erkannte, dass der geschädigte Darm das am meisten verbreitete, unbekannte & dennoch folgenschwerste aller heutigen Übel ist. Deshalb sollte man den Organismus entgiften & eine gesunde Darmflora pflegen. LAPACHO ist eine der wirkungsvollsten Pflanzen, die die Kläranlage Leber (ohne sie zu reizen) zu Höchstleistungen anregt.
LAPACHO hilft bei der „STÄRKUNG DER KÖRPEREIGENEN ABWEHR“
oder anders gesagt: LAPACHO stärkt das Immunsystem.
Der Körper wird unempfindlich gegen die Krankheitserreger & Giftstoffe,
die das Gleichgewicht im Menschen täglich stören.
Er ist fähig selbst Antikörper zu entwickeln, die bereit stehen, wenn sie benötigt werden.
Unsere eigene Abwehr ist gesund, wenn die Leber, das Lymphsystem & die Nieren funktionieren. Die Nieren können mit Birke, Orthosiphon, Maisgrannen & anderen Pflanzen mild angeregt werden. Die Kläranlagen im Körper funktionstüchtig zu erhalten, ist die wichtigste Aufgabe jeder ganzheitlichen Therapie. Ein durch Krankheit, Stress, falsche Lebensweise, oder chemotherapeutische Symptombehandlung aus dem Gleichgewicht geworfener Körper,
kann nur noch beschränkt Antikörper entwickeln.
So basieren die meisten natürlichen Heilverfahren auf der Stärkung des Immunsystems.
Die Guarani-Indianer & andere Indianerstämme, nutzen die Heilkraft von LAPACHO schon seit Menschengedenken. Sie schätzen die Rinde wegen ihrer entgiftenden, reinigenden Wirkung des Organismus hoch ein.
LAPACHO enthält auch eine besondere Kombination & Konzentration von teilweise seltenen Mineralsalzen & Spurenelementen. Es handelt sich um Stoffe, die gerade dem zivilisationsgeschädigten Menschen unserer Tage häufig fehlen, wie Kalzium, Magnesium, Phosphor, Zink, Chrom, Silizium, Mangan, Molybdän, Kupfer, Eisen, Kalium, Natrium, Kobalt, Bor, Gold, Silber, Strontium, Barium und Nickel.
Eine besondere Wirkung scheint die seltene Kombination von zwei antibiotisch wirkenden Substanzen, Lapachol & Xiloidin, zu haben.
So konnte LAPACHO bei den unterschiedlichsten Leiden, wie Blutarmut, Arteriosklerose, Asthma, Bronchitis, Dickdarm-,Blasen-, Prostataentzündungen, Diabetes, Leukämie, Knochenmarkentzündungen, Parkinson, Rheuma, Krampfadern, Hautproblemen & schlecht heilenden Wunden eingesetzt werden.
LAPACHO-RINDE wurde sogar bei verschiedenen Krebsarten erfolgreich angewandt.
Bereits in den 60er-Jahren konnten amerikanische & britische Wissenschaftler & Ärzte eine deutlich heilungsfördernde Wirkung bei Krebserkrankungen mit LAPACHO-RINDE nachweisen. Dank dem revitalisierenden & wundheilenden Erfolg kann LAPACHO auch als Badezusatz verwendet werden. Anstelle von Tee, können LAPACHO-Kapseln eingenommen werden,
denn diese enthalten alle aktiven Wirkstoffe der LAPACHO-RINDE & unterstützen daher die Kur & deren Erfolg. Im Hospital von St. André in Sao Paulo, konnte die Wirkung dieser Rinde auf Geschwür- & Geschwulsterkrankungen bestätigt werden, ebenso die antibiotische & antivirale Wirkung. LAPACHO-RINDE regt die Bildung der roten Blutkörperchen an, da sie reich an Eisen & anderen Mineralstoffen ist. Zusammenfassend kann also gesagt werden: LAPACHO stärkt das Immunsystem & kann daher allen empfohlen werden, weil die Leber & das Lymphsystem,
ohne zu reizen & ohne Nebenwirkungen, angeregt werden.
Tee - Zubereitung:
1 Esslöffel LAPACHO-RINDE in 1,5 - 2 Liter kaltes Wasser geben, aufkochen & 15 Minuten ziehen lassen. Nicht zu heiss trinken. Restliche Rinde auf die kranke Stelle auflegen, oder den Blumen als Dünger & Bodenbedeckung geben.
Anwendung Kapseln:
3-9 Kapseln tägl. mit viel Wasser
400 mg/Kapsel
Quelle:::
http://www.sanat.tv/de/plants/tecoma-impetiginosa.html